Stadtportrait

Wo Einhorn und Teddybär zuhause sind...

An den östlichen Ausläufern der Schwäbischen Alb, im malerischen Tal der Brenz gelegen, umrahmt von naturgeschützten Wacholderheiden, da liegt Giengen an der Brenz. Die beiden ungleichen Türme der Stadtkirche präsentieren sich weithin sichtbar als unverwechselbares Wahrzeichen der ehemaligen Freien Reichsstadt.

Das Goldene Einhorn auf blauem Grund ziert seit dem hohen Mittelalter das Wappen der Stadt. Neben dieses sagenhafte Fabeltier gesellt sich seit einigen Jahren ein nach einem amerikanischen Präsidenten benanntes Plüschtier mit dem „Knopf im Ohr“, das Giengen sogar als „Hauptstadt der Teddybären“ weltbekannt gemacht hat.

Weniger bekannt ist, dass von Giengen und Burgberg aus die Emanzipationsbewegung der Frauen wichtige Impulse erhielt. Herausragende Persönlichkeiten erwarben sich hohe Verdienste: Lina Hähnle als Gründerin des Bundes für Vogelschutz, später NABU, Margarete Steiff als Gründerin der bekannten Spielwarenfabrik und Maria Gräfin von Linden als erste Professorin der Naturwissenschaften in Deutschland.

Als Industriestandort bietet Giengen zahlreiche Arbeitsplätze bei hoher Wohnqualität und attraktivem Freizeitangebot in reizvoller Landschaft.

Überzeugen Sie sich selbst.

Für weitere Informationen können Sie auch nachstehende Präsentation "Stadtportrait – Giengens Vielfalt bewegt" downloaden.

Stadtportrait – Giengens Vielfalt bewegt (PDF)

Zahlen, Daten, Fakten

Weitere Informationen finden Sie in der Struktur- und Regionaldatenbank Baden-Württembergs unter nachstehendem Link:

www.statistik-bw.de