Arbeitsgruppe „Schulsozialarbeit"

Projektidee:

Unterstützung von interessierten Schulen in Giengen und Teilorten und Verbesserung der Schul- bzw. Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen in Giengen.

Themen:

Kinder- und Jugendsozialpreis

Die Auszeichnung wurde 2004 auf Initiative der AG Schulsozialarbeit ins Leben gerufen. Sie wird seither beim Neujahrsempfang der Stadt Giengen an maximal fünf Kinder und Jugendliche (auch Gruppen) für besonderes ehrenamtliches Engagement oder besondere Zivilcourage verliehen. Vorschläge von Kindern- und Jugendlichen für diesen Preis können jeweils bis Mitte September des laufenden Jahres, bei nebenstehender Adresse oder in der Tourist-Information abgegeben werden.

Streitschlichterausbildung

Seit 2007 unterstützt die Agendagruppe die Sozialarbeiter an wechselnden Giengener Schulen bei der Organisation von Streitschlichter-Ausbildungen beziehungsweise der Durchführung von Sozialkompetenz-Trainigs. Die fachliche Durchführung übernimmt in aller Regel der Verein G-Recht e. V. Heidenheim. Von Beginn an haben sich diese Veranstaltungen sehr positiv auf den Schulalltag ausgewirkt.

Elterninformation und Elternstärkung

Knapp 20 Elternbriefe sowie Veranstaltungen zu Themen wie Erziehung, Mobbing, Pubertät, Gewalt, Internet oder „Lernen lernen“ gibt Eltern Informationen und Tipps für den Alltag mit ihren Kindern an die Hand.

Sonstiges

Förderung von Einzelprojekten für und mit Kindern und Jugendlichen, wie beispielsweise die Unterstützung sozialer Projekte am Hort der Jakob-Herbrandt-Schule, den Einrichtungen in der Memminger Wanne und anderen.

Die Mitglieder des Freundeskreises Schulsozialarbeit setzen sich aus Schulsozialarbeitern der Giengener Schulen, engagierten Eltern und Erzieherinnen sowie den Damen und Herren Schulleiterinnen und Schulleiter der beteiligten Giengener Schulen zusammen.

Die Arbeitsgruppe „Schulsozialarbeit" besteht seit Mai 2002.

Logo der AG Schulsozialarbeit

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