„Al Mercatino“ nun in der Marktstraße 48
Die Arancini sind legendär, der Espresso ist es auch. Und dass Monica Popovici und Maurizio Sallemi knapp zweieinhalb Jahre nach der Eröffnung ihrer – O-Ton damals – „neuen und nun wirklich großen Räume“ schon wieder eine Neueröffnung feiern würden, hätten sie wohl selbst nicht gedacht.
In aller Kürze klingt die Laden-Geschichte von „Al Mercatino“ („Auf dem Markt“) so: 2013: Lederstraße ... 2014: Burgstraße ... 2022: Marktstraße ... 2024: Marktstraße „il secondo“. Dass es so kam, ist dem sizilianischen Temperament der beiden ebenso zu verdanken wie der erfolgreichen Geschäftsentwicklung: Al Mercatino steht für beste Zutaten und kulinarische Kreationen, herzliche Beratung und „Sicilia mi amor“! Die gute Nachricht für alle: Ihr Angebot an frischem Obst und Gemüse, hochwertigem Fleisch und Käse und italienischen Produkten wechselt diesmal lediglich die Hausnummer: Aus der Adresse Marktstraße 47 wird die 48, direkt gegenüber – die Fans finden ihr Lieblingsgeschäft für alles Italienische also nach wie vor.
Einige Wochen lang waren in der Nummer 48 die Schaufenster verhangen und Umbauarbeiten zu beobachten: Viele hat das neugierig gemacht. Nun ist klar, was nicht anders zu erwarten war: Das neue Geschäft präsentiert sich in den schön gestalteten Räumen. „Ich freue mich sehr über die nachhaltige Entwicklung von „Al Mercatino“, kommentierte OB Dieter Henle bei der Eröffnung am Samstag, den 14. September. „Dass sich aus der Förderung ‚Giengen zahlt deine Miete!‘ so schnell ein Geschäft im Eigentum entwickelt hat, eine feste Adresse für alle, die gern auch zuhause italienisch kochen und essen, schreibt Ihre Erfolgsgeschichte weiter!“ Er wünschte den beiden Inhabern und nun auch Gebäudeeigentümern „tanto piacere nel nuovo "Al Mercatino" – e clienti fedeli che continuino a tornare da voi ... viel Freude im neuen "Al Mercatino" – und treue Kundinnen und Kunden, die sich immer wieder bei Ihnen treffen!“
Hell und einladend präsentiert sich das neue „Al Mercatino“: OB Dieter Henle mit Monica Popovici und Maurizio Sallemi (von links)